“Es nützt nichts, jemanden eine Brücke zu bauen, der gar nicht hinüber gehen will!”

Unter diesem Motto wollen wir gerne unsere Erfahrung mit Frau Weigert teilen. Denn wer glaubt, sie zu kontaktieren und mit ein paar einfachen Anweisungen sofort das Endergebnis zu erhalten, wird hier nicht glücklich werden. Es ist ganz klar keine klassische Hundeschule, in denen Kommandos oder gestellte Situationen trainiert werden.

In diesen Hundegruppen dürfen auch die harten/schweren Jungs und Mädels dazu kommen oder eben auch die ganz ängstlichen/zögerlichen. Frau Weigert zeigt auch bei heftigen Problematiken keine Scheu, mit diesen Hunden zu arbeiten, wenn die Halter denn gewillt sind, diesen nicht immer einfachen Weg zu gehen. Ebenso die hektischen Energiebomben wie unser Parson Russell Terrier Deez. 

Sei es in Einzelstunden, zuhause oder in den hervorragenden Gruppenstunden, lehrt Frau Weigert, mit einer einzigartigen Hingabe bei und mit dem Hund zu sein. Jedes Team hat eigene Umgangsarten, jedes Team arbeitet anders mit dem Hund zusammen. Und trotzdem laufen alle diese Hunde - egal ob groß oder klein, ob mit Aggression oder ohne. Ob mit Maulkorb oder ohne, mit viel Energie oder eher ängstlich in passenden Konstellationen zusammen in einer Gruppe. Mal mit Leine, mal ohne Leine, mal darf der eine rennen, mal muss dieser bestimmte Hund abwarten. Es profitieren hier alle von und miteinander. Es gibt hier kein festes Konstrukt, wie man es vielleicht von klassischen Social Walks kennt. 

Unser Hund wäre jetzt vielleicht nicht mehr bei uns. Dank Frau Weigerts schneller und vor allem unfassbar kompetenter Hilfe konnten wir neu starten und unserem neuen Familienmitglied den Start bei uns ermöglichen den er und wir verdient haben.

Frau Weigert hat uns beigebracht, wie man mit Hunden richtig kommuniziert und wie man sie korrigiert. Das funktioniert auch ohne Leckerchen. Unsere Hündin hat 5 Hunderassen in sich und dementsprechend gibt es einiges zu beachten. Sie ist sensibel und besitzt eine kurze Zündschnur. Fremden Menschen traut sie nicht und manche Hundebegegnungen verlaufen turbulent. Unsicherheit bringt ihr auch manch ein Besuch Zuhause mit. 

Frau Weigert lehrt Menschen und Hunde mit viel Herz und Verstand! Wir haben seit 5 Jahren eine 7 jährige Hündin, die Angstaggressionen hat. Spaziergänge, erst recht mit Hundebegegnungen waren für uns, je nach Tagesform und Zufall, anstrengend bis überfordernd. Es ist eine negativ Spirale entstanden, gespeist von schlechten Erfahrungen, Sorgen und Angst, wenn uns kein ausreichend großer Bogen gelungen ist… Bereits in der ersten Stunde hatten wir Aha-Erlebnisse. Wir haben gelernt, wie wir die Sorgen unseres Hundes regeln müssen. Das Konzept, ständig neuer Orte und wechselnder Teilnehmer pro Stunde war ebenso ein positives Schlüsselerlebnis.

Als wir unseren kleinen süßen Kromfohrländer endlich abholen konnten, war ein langer Traum von uns in Erfüllung gegangen.  Wir wollten alles richtig machen und Fehler, die wir vorher bei unserem Westi gemacht hatten, vermeiden.  Schnell merkten wir, dass wir Hilfe brauchten, denn unsere kleine Kromi Hündin hatte uns fest im Griff und bestimmte den Rhythmus.  Bounty sah mich eher als Spielkameradin und hackte mit ihren kleinen Zähnen mit ganz viel Freude in meine Hände, Füße etc..

Wir brauchten Hilfe!

Gott sei Dank empfahl unser Tierarzt, Frau Weigert. Nie zuvor haben wir so eine beeindruckende Frau gesehen mit einem Hundewissen, das uns regelrecht jedes Mal umhaut.     

Wir hatten das Glück, dass Frau Weigert schnell für uns Zeit hatte und sie uns ein paar Mal zu Hause besucht hat.  Schnell begriff ich, dass vor allem mein „nein„ von Bounty nicht erst genommen wurde, und ich lernte von Frau Weigert, dass das „nein“ authentisch sein muss, da unsere sensiblen Hundegefährten schnell raus haben bei wem ein „nein“ ein echtes „nein“ ist und bei wem es nur ein halbherziges „nein“ ist. Ich lerne, dass ich an mir arbeiten muss und meinen Mann um Hilfe bitte, wenn ich mit der Situation überfordert bzw. machtlos bin. Das alles habe ich Frau Weigert zu verdanken. Auch wenn es noch nicht ganz klappt, denke ich, dass ich durch die Hilfe von Frau Weigert auf dem absoluten richtigen und einzig wahren Weg bin.

Ein anderes Problem ist meine Angst, wenn Bounty mit anderen Hunden zusammenkommt. Sie ist ein kleiner Frechdachs und muss lernen, dass andere Hunde vielleicht auch einmal keine Lust haben zu spielen und zu toben, und dass nicht jeder Hund es toll findet, wenn ein anderer Hund zu nah kommt und ein wenig respektlos dahergelaufen kommt.  Leider habe ich hier bereits negative Erfahrung mit unserer Westi-Hündin machen müssen und diese Situationen bleiben im Gedächtnis haften.

Ich hatte Frau Weigert kontaktiert, als mein älterer Hund plötzlich Verhaltensauffälligkeiten zeigte. Er war sehr unruhig, wollte nicht mehr in die Wohnung und zerstörte dort Sachen.

Frau Weigert hat mir in nur wenigen Beratungsterminen vor Ort schnell und kompetent geholfen. Sie gab mir wertvolle Hinweise, inwieweit mein Verhalten das Verhalten des Hundes beeinflusst und beriet zudem hinsichtlich einer unterstützenden Medikation.

Seit meinem Umzug Ende letzten Jahres stellte sich für meinen Hund Nala erstmals das Problem alleine zu bleiben. Sie musste nie ganz alleine bleiben, da im Elternhaus noch ein zweiter Hund da war. Die beiden haben sich nicht groß miteinander beschäftigt, aber Nala war somit nie ganz alleine.

Umso überraschter war ich, als das Wolfsgeheule losging, sobald ich die Haustür zuzog.

Ich habe nahezu alles probiert (CBD-Öl, Bachblütentropfen, Hundepheromone, Leckerli mit Baldrian, Einzeltraining in der Hundeschule, ...). Nichts hat geholfen, dass Nala während meiner Arbeitszeit entspannt zuhause bleibt, was vor allem für die Nachbarn im Haus störend war.

Doby kam Ende Juli 2020 zu uns. Ich hatte mit dem Anliegen „Schulhund“ verschiedene Tierschutzorganisationen angefragt. Nach genauen Beobachtungen adoptierten wir den fünfjährigen Doby. Um sich seiner Eignung sicher zu sein, kontaktierte ich die Tierärztin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie Tanja Weigert, die mir von der Tierklinik empfohlen wurde.

Sehr offen konnte ich Sie für mein Anliegen gewinnen. Im Herbst erfolgten eine Testung sowie ein Kurzgutachten. Doby ist gerne in der Schule dabei und meine Sc

hülerinnen und Schüler mit geistiger Beeinträchtigung profitieren jeden Tag von seiner Anwesenheit. Durch Frau Weigerts tolle Einschätzung und Ermutigung baute ich auch Kontakt zum Therapie-Begleithunde-Team der Malteser Würzburg auf, bei denen wir für die Ausbildung zum Therapiebegleithund angenommen wurden. Ohne Frau Weigerts Zuspruch hätte ich uns die Ausbildung wahrscheinlich nicht zugetraut.

Bereits nach kurzer Zeit stellte ich allerdings fest, dass Doby zwar mit Menschen toll umgeht und sozialisiert ist, aber nicht mit Hunden. Durch seine enorme Unsicherheit begann er andere Hunde anzupöbeln und im Spiel (durch Frau Weigert lernte ich, dass Doby nicht wirklich spielte) nach den anderen Hunden zu schnappen. Man merkte, dass er keinen oder kaum positiven Kontakt zu Hunden hatte. Hinzu kam auch noch ein Angriff zweier freilaufender Hofhunde im September, von denen Doby sehr schwer verletzt wurde. Tanja Weigert stand mir sofort mit Rat und Tat zur Seite.

Nach zwei Beißvorfällen mit anderen Rüden war das Vertrauen zwischen meinem Hund und mir schwer beeinträchtigt. Ich hatte das Gefühl ihn nicht mehr führen zu können und ständige Angst sobald wir die Wohnung verließen. Gassi gehen wurde für uns beide zur Tortur. Wir gingen nur noch kleinere Runden und anderen Hunden so gut es ging aus dem Weg. Als ich bereits daran gedacht hatte ihn wegzugeben habe ich angefangen mit der Tierärztin Tanja Weigert zu trainieren.
Das Training mit Frau Weigert hat mir geholfen, die Signale meines Hundes richtig lesen und deuten zu können. Dadurch habe ich beim Gassi gehen viel mehr Sicherheit, was Begegnungen mit anderen Hunden jetzt endlich für meinen Hund und mich stressfrei möglich macht. Wir konnten beim individuell auf uns angestimmten Training gemeinsam an meiner Führung arbeiten um meinen Wünschen und den Bedürfnissen meines Hundes gleichermaßen gerecht werden zu können. 

Frau Weigert vermittelt Fachwissen auf empathische, freundliche und gut verständliche Art und Weise. Ich habe mich von Anfang an bestens von ihr betreut und verstanden gefühlt.
Ihr Trainingsvorschläge sind gut auf das Problemverhalten meines Hundes zugeschnitten und zeigen bereits viele positive Effekte.
Die Kontaktaufnahme bei Fragestellungen oder bei einem akuten Problem erfolgte sehr zügig und unkompliziert. Ich fühle mich bei Frau Weigert sehr gut betreut und empfehle sie gerne weiter!
Claudia König und Lenny

Die Tierärztin Frau Weigert aus Würzburg kann ich jedem Hundebesitzer ohne Einschränkung als Trainerin empfehlen!

Noch nie habe ich eine Trainerin erlebt, die so viel Fachwissen und Kompetenz mitbringt, und zudem über eine so herausragende Beobachtungsgabe verfügt, mit der sie das Verhalten des Hundes und des Hundeführers so detailgenau liest und analysiert.

Ihre Erklärungen und Handlungs- bzw. Trainingsvorschläge sind gut verständlich und ausführlich. Sie nimmt sich viel Zeit, und durch ihre ruhige, sympathische und einfühlsame Art fühlt man sich sofort gut aufgehoben und sicher. Sie erklärt sachlich, aber dennoch empathisch und deckt auch kleinstes Fahrverhalten (meistens vom Hundehalter, manchmal vom Hund) zielsicher auf.

"Liebe Hundefreunde. Als meine Anda, ein nahzu perfekter Hund, gestorben war habe ich es nicht lange ausgehalten .....

Mila kam aus dem Tierschutz mit allen Vor- und Nachteilen, die solch ein vorbelasteter Hund mit sich bringt.

Ich wusste nicht wenig über

Hundeerziehung, war aber trotzdem mit Mila in vielen Situationen unsicher .... ob ich speziell bei diesem Hund in genau dieser Situation das Richtige mache ..... und dass mein Tun nicht kontraproduktiv sein könnte.

Aus diesem Grund habe ich Hilfe bei Frau Weigert gesucht ......... und gefunden.

Schnell war ein Termin ausgemacht und Frau Weigert kam zu uns nach Hause.

Nachdem sie sich die Geschichte von Mila angehört hat beobachtete sie uns in unterschiedlichen Situationen. Dann erklärte sie das, was sie sah und bot uns Lösungsmöglichkeiten an und das Training hat sofort begonnen.

Frau Weigert coachte mich direkt und die Kommunikation mit Mila klappte mit jeder Wiederholung besser, meine Ansagen wurden klarer und für den Hund verständlicher.

Als mein treuer Begleiter Louis im Alter von 14 Jahren eingeschläfert werden musste, war ich auf der Suche nach einem Mischling im Alter von 1 - 4 Jahren. Im Internet habe ich
mehrere Wochen in allen Tierheimen in der Umgebung von Würzburg gesucht.

Über das Tierheim Bad Windsheim bin ich auf meine neue Hündin "Sophie" gestoßen.
Sie lebte in einem Tierheim in Ungarn seit 3 Jahren. Die Vermittlung erfolgte über die Tierorganisation "guardianangel4dogs" aus Heinsberg.

Nachdem Sophie seit dem Welpenalter nichts außer dem Zwinger im Tierheim erlebt hatte, musste ich ihr alles beibringen (sie war nicht stubenrein, hatte Angst Auto zu fahren, wurde nie Gassi geführt und war sehr aufdringlich).
Sobald ich mich hinsetzte, versuchte sie auf mich zu springen, um ihre
Streicheleinheiten abzuholen und zu kuscheln.

Das Training mit Frau Weigert hat mich sehr beeindruckt. Nachdem ich zuvor eine Hundeschule und zwei Hundetrainer erfolglos zu Rate gezogen habe, wurde mir Frau Weigert von einem Bekannten wärmstens empfohlen, der sehr gute Erfahrungen gemacht hat.

Das Highlight: es geht wirklich nur um den Hund und – noch wichtiger - um den Menschen am anderen Ende der Leine, von dem in meinem Fall die eigentlichen Probleme ausgingen – zu keiner Zeit stand das Finanzielle im Vordergrund. Frau Weigert denkt sich in das Befinden des Hundes hinein mit ganz viel Feinsinn und Feingefühl und wundersamerweise braucht es dazu keine Hilfsmittel, wie verlockende Leckerli, sondern nur die richtige Haltung und das korrekte Lesen des eigenen Hundes.

Mir brennt es auf den Nägeln, eine 2. Bewertung nachzuschieben, jetzt wo Teddy 5 Tage im „Trainingslager“ bei Frau Weigert war. Beim Betreten der Wohnung dachte ich, ok das wars, denn da stand ein Kater und ich hätte nicht für möglich gehalten, dass Ted 5 Tage mit einem Kater problemlos zusammenlebt, doch Frau Weigert kann mit Hunden so kommunizieren, dass es für Teddy von Anfang an klar war, in wessen Revier er hier zu Besuch ist.

Teddy hat in dieser intensiven Zeit bei Frau Weigert verstanden, was von ihm erwartet wird und auch bei dem Übergabe-Training hat man gesehen, dass er sie aufmerksam beobachtet hat und froh war, genaue Anweisungen zu bekommen, die ihm selbst ja die vermeintliche Verantwortung abnehmen und ihn entlasten.

Jetzt liegt es nur noch an mir, dass er nicht in alte Strukturen zurückfällt und ich die gleiche ruhige, entspannte Konsequenz an den Tag lege wie die Trainerin.

 Als ich Tanja das erste Mal traf hatte mir mein Schäferhundmischling Jumbo schon jegliche Nerven geraubt. Vier Monate zuvor fand ich ihn auf den Straßen Griechenlands, verliebte mich und kümmerte mich darum, ihn mit nach Deutschland zu bringen. Kaum angekommen kamen die ersten schlechten Nachrichten: Jumbo war unheimlich eigenbrötllerisch, wedelte zur Begrüßung kaum mit dem Schwanz oder wollte gekrault werden. Des weiteren fing er schon im fünften Lebensmonat an mich zu beißen sobald Futter im Spiel war.
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Ich traf Tanja im Park und sie bekam mit wie es uns erging. So bot sie uns sofort Hilfe an und wenige Tage später begann auch schon das Privattraining. Tanja war unheimlich flexibel und stattete uns anfangs zwei Mal zum Ende hin einmal die Woche einen persönlichen Besuch ab, um mit uns zu trainieren. „All das was du denkst und du fühlst, bemerkt auch der Hund!“ – eine der ersten Botschaften an mich. Es war Mitte Dezember, ich hatte viel Stress auf Arbeit und in der Universität und häufig das Gefühl die Ausgeglichenheit die Jumbo bräuchte würde ich ihm nicht geben können. Eine andere Hundeschule entließ uns sogar mit den Worten: „Entschuldigen Sie ich weiß um ehrlich zu sein auch nicht, wie ich Ihnen mit den Futteraggressionen weiterhelfen kann“.
Demnach war ich unheimlich glücklich Tanja gefunden zu haben. Die Trainingszeiten ritualisierten sich schnell und Tanja stand uns tatkräftig, offen und hilfsbereit zur Seite.

Tanja Weigert hat mit Konsequenz und Klarheit meine Schäferhundin zur ausgebildet.Nach nur wenigen Minuten Training ist sie ein komplett verwandelter Hund gewesen der Seite an Seite gegangen.Es ist das Resultat der freundlichen Leichtigkeit von Tanja´s Körpersprache gewesen..Sie hat meinen Hund fokussiert auf die Person am Ende der Leine mit der Trainingsphilosophie Vertrauen zueinander aufbauen und Zuneigung geben.
Nach mehreren Trainingseinheiten konnte ich den Hund aus einem Rudel freilaufender Hund bei großer Ablenkung abrufen. Meine Kleine ist wie ein Blitz umgedreht und bei Fuß gestanden.